Kurs Bodenarbeit & Neurowissen

*** Text folgt in Kürze, aktuell reiner Platzhalter ***

Der Kursinhalt wird individuell an die teilnehmenden Teams angepasst, je nach ihrer Zielsetzung, ihrem Ausbildungstand oder ihren Problemen. Klassische Inhalte sind z. B.

  • Wie fokussiere ich das Pferd stärker auf mich?
  • Was sind die nächsten Ausbildungsschritte nach der Basisarbeit?
  • Wie kann ich die innere und äußere Haltung meines Pferdes in der Freiarbeit beeinflussen und verbessern?
  • Was mache ich, wenn mein Pferd weggeht?
  • Verschiedene Pferdepersönlichkeiten erkennen und richtig ansprechen
  • Arbeiten in den höheren Gangarten
  • Fortgeschrittene Lektionen wie Zirkeln, Ranrufen des Pferdes, Seitengänge
  • Bewegen des Pferdes nur über indirektes Gefühl
  • Verfeinern und Minimieren der Signalgebung
  • Arbeiten des Pferdes an Hindernissen (Geschicklichkeit und Angst)
  • Zusammensetzen verschiedener Lektionen zu komplexeren Übungen

Ablauf

Der Kurs geht über 2 Tage
Samstag 10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag 9:00 bis 16:00 Uhr

***Text folgt***

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Preise

Aktive Teilnehmer € ***,**
Zuschauer pro Tag € **,**
zzgl. Nebenkosten

Termine und Anmelden

Pferde können Gesichtsausdrücke lesen

Forscher der University of Sussex haben gezeigt, dass Pferde ein gutes Auge für die menschliche Mimik haben. Die Wissenschaftler hatten die Reaktionen von 28 Pferden aus verschiedenen Ställen untersucht. Den Tieren wurden lebensgroße Fotos ihnen unbekannter Männer aus einem Meter Entfernung gezeigt. Die Männer auf den Bildern lächelten entweder oder blickten wütend.

Die Reaktion auf wütende Gesichtsausdrücke war besonders deutlich, die Herzfrequenz der Pferde stieg schnell an. Zudem haben die Tiere ihren Kopf bewegt, um das Bild mit ihrem linken Auge zu beobachten. Frühere Studien hätten gezeigt, dass viele Arten wie etwa Hunde negative Dinge eher mit dem linken Auge betrachten.

Auf positive Gesichtsausdrücke reagierten die Pferde hingegen kaum. Für die Tiere sei es offenbar besonders wichtig, Bedrohungen in ihrer Umgebung schnell zu registrieren.

Quelle: Forscher um Karen McComb, University of Sussex, Brighton